Austernpilze
Sein Geschmack ist voll und kräftig. Zu seinen herausragenden Nährstoffen zählen die Vitamine B1, B2 und Niacin, sowie die Mineralstoffe Kalium, Phosphor und Eisen. Austernpilze enthalten in ihrem Eiweiß viele wertvolle Aminosäuren.
Champignon
Champignons sind von Kopf bis Fuß gesund: reich an Eiweiß B-Vitaminen und Mineralstoffen (vor allem Kalium), dabei ausgesprochen kalorienarm. In einer 100 g-Portion stecken nur 15 Kilokalorien.
Egerling
Früher, im tiefen Mittelalter, betrachtete man einen Ring aus Pilzen als einen Elfengarten. Der Ausdruck Egerling leitet sich aus dem im Elfengarten wachsenden ab (den Elfengartling). Während der Inquisition hat man solche Pilzringe als Indiz magischer Kräfte, zum Verurteilen von unerwünschten Personen wie Hexen etc., missbraucht und der Ausdruck Elfengarten wurde so in den Hexenring abgewandelt. Der Ausdruck Hexenring hat sich bis heute gehalten.
Kräuterling
Das Fleisch des Kräuterlings ist fest, weißlich und dickfleischig. Der Kräuterling ist ein Zuchtpilz. Der Namen stammt von seinem Zucht Ort den stärkereichen Wurzeln von Kräutern.
Pfifferling
Der Pfifferling schmeckt roh gekostet leicht pfefferig. Der Name Pfifferling leitet sich daher aus dem pfefferigen Geschmack, den Pfefferlingen ab.
Shiitake
Heimat des Shiitake ist Japan. Er hat einen kurzen Stiel, einen hell- bis dunkelbraun gefärbten geschuppten Hut und eng aneinander liegende Lamellen. Das Fleisch ist fest und saftig. Auch in der deutschen Küche wird er zunehmend wegen seines intensiv aromatischen Wohlgeschmacks geschätzt. So soll er helfen, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken und den Cholesterinspiegel zu senken.
Steinpilz
Steinpilz, Herrenpilz, Edelpilz, ist ein sehr guter Speisepilz mit weißem, nussartig schmeckendem Fleisch.